Puh, das aktuelle Thema "Selbstbeschreibung" des Projekts 52 ist das komplizierteste bisher. Wie bitte sehr beschreibt man sich selbst, ohne dabei doof dazustehen und sich mit Melodie und Text zu blamieren?
Ich weiß es ja auch nicht.
Und ich habe überlegt. Von dem Lied vom Scheitern der Ärzte über Einfach sein oder Ernten was wir säen von den Fantastischen Vier bis hin zur Schweigenminute von Knorkator, um damit alles zu boykottieren. Denn ich lasse doch nicht meine ganze Persönlichkeit in ein Lied pressen.
Und in diesem Gedanken wählte ich Spirit von den Go-Betweens. Deren Platte war ein Zufallsgriff in der Bibliothek, mir gefiel einfach das Titelbild. Doch auch die Musik verzauberte mich. Leider finden sich auf Youtube kaum Viudeos von ihnen und über die Qualität sprechen wir da noch gar nicht.
Und als ich dann ein (!) Video von dem gewünschten Lied fand, stellte ich fest, dass man es nicht einbetten kann.
Also hier der Link. Vielleicht sieht es sich tatsächlich jemand an.
http://www.youtube.com/watch?v=4yEoYSzWdkw
Meine Lieblingszeilen sind folgende:
So what do you say
Tell me what you're thinking of
Tell me what you're thinking of this minute
You're a spirit
You're one thing greater
Than all the things that you are together
You're one thing greater
Than all the things
You are together
Und es stimmt: was uns ausmacht lässt sich nicht formulieren. Wir sind mehr als die Summe unserer Teile.
Apfelkern
Na ja, wie ich im Post erwähnt habe, gibt es die Alverde-Sonnecreme auch mit dem Lichtschutzfaktor 30, vielleicht wäre das eher etwas für dich.
AntwortenLöschenLiebe Grüße...
Das Lied ist ganz schön. Plätschert zwar ein wenig vor sich hin, aber hat was. :)
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