tag:blogger.com,1999:blog-8231587207496773561.post1285348016884867163..comments2023-07-29T11:21:48.712+02:00Comments on Apfelkerne: Ohne Handy keine CompetitionApfelkernhttp://www.blogger.com/profile/05426107415072686019noreply@blogger.comBlogger9125tag:blogger.com,1999:blog-8231587207496773561.post-49683920111616415252014-12-15T13:14:04.119+01:002014-12-15T13:14:04.119+01:00Ich hatte ein Jahr lang ein IPhone mit zerschemtte...Ich hatte ein Jahr lang ein IPhone mit zerschemtterten Display. Funktionierte einwandfrei ;)<br />Ich hätte ohne Handy ein problem, denn mein Laptop ist leider ein ziemliches Wrack und auf keinen Fall mobil.<br />Ich würde ohne Handy keine Mails mehr lesen, die Infos von meinem Polestudio nicht mehr mitbekommen (läuft über FB) und mich zu Tode langweilen :D<br />Ach und ich würde regelmäßig im Dunkeln stehen, ich verwende verdammt oft die Taschenlampenfunktion...Lisahttps://www.blogger.com/profile/01061953036037981940noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8231587207496773561.post-27279515978086978302014-12-04T19:49:41.596+01:002014-12-04T19:49:41.596+01:00Wow, was für eine verrückte Geschichte. Das ist di...Wow, was für eine verrückte Geschichte. Das ist die Art Geschichte, die immer als völlig absurde Lüge rüber kommt.<br /><br />Oh ja, es fällt einem sehr auf, wie alle nur auf den Telefonen tippen, wenn man selbst keins hat. Was ich auch bemerkt habe ist, dass viele nicht mal Mails beantworten oder solche Dinge tun sondern nur Candy Crush oder ähnlich sinnvolle Sachen spielen. Und genau diese Leute schauen einen dann in der Bahn auch komisch an, wenn man seinen Laptop auspackt und Unizeug macht. Im Gegensatz zum Herumdaddeln mit Candy Crush ist das nämlich anscheinend merkwürdig.<br /><br />Liebe Grüße!Apfelkernhttps://www.blogger.com/profile/05426107415072686019noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8231587207496773561.post-76025137971195306462014-12-02T20:35:51.426+01:002014-12-02T20:35:51.426+01:00Das kenne ich leider nur zu gut. Auf meins ist mal...Das kenne ich leider nur zu gut. Auf meins ist mal ein Pferd (!) getreten und dann musste ich auch n paar Wochen ohne auskommen. Interessanterweise habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht, wie du. Was mir auch echt extrem aufgefallen ist, ist dass ich plötzlich ständig gesehen habe, wie exzessiv mein Umfeld seine Smartphones benutzt. Ich finde das schlimm. Seit ich so sensibilisiert wurde, achte ich da auch echt mehr drauf. <br /><br />Liebe Grüße von<br />JosiJosihttps://www.blogger.com/profile/11867863020397239071noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8231587207496773561.post-15124879302338904172014-11-30T16:50:38.280+01:002014-11-30T16:50:38.280+01:00Lustig, wie gegensätzlich unser Nutzungsverhalten ...Lustig, wie gegensätzlich unser Nutzungsverhalten des Telefons ist: Ich mache damit gefühlt alles außer SMS schreiben und Facebook kommt mir in keiner Form aufs Mobilfunkgerät. <br />Twitter dagegen mag ich umso lieber und Musik habe ich gar nicht auf dem Handy, weil ich es nicht mag, mit Kopfhörern umher zu laufen und nichts von meiner Umgebung mitzubekommen. Nur in manchen Situationen ist dieses nichts mitbekommen ein sehr erstrebenswerter Zustand.<br /><br />Dem Satz, warum wir nicht mit der Zeit gehen sollten, wenn es denn praktisch ist, kann ich nur zustimmen! Ich muss mich nicht aus Trotz und Nostalgie nützlichen Neuerungen verschließen. Trotzdem ist es schon ein bisschen übel, wie abhängig man von diesen Dingen und wie aufgeschmissen man ohne ist. Wobei: bei Stromausfällen jammern auch alle rum und es sagt keiner "Aha, sieh nur, wie abhängig du schon vom Strom bist!". Und ich glaube, so wird es in Zukunft auch irgendwann mit den Smartphones und den andern smarten Sachen sein: sie sind einfach normal.<br /><br />Liebe Grüße,<br /><br /> ApfelkernApfelkernhttps://www.blogger.com/profile/05426107415072686019noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8231587207496773561.post-19081604004160584822014-11-30T16:44:09.336+01:002014-11-30T16:44:09.336+01:00Stimmt, man hätte auch sagen können, ohne Wecker k...Stimmt, man hätte auch sagen können, ohne Wecker keine Competition.<br />Beeindruckend, dass du das Telefon auch mal einfach zwei Wochen liegen lassen kannst, ohne im Chaos zu versinken. Das heißt dann wahrscheinlich aber auch, dass du damit nicht wirklich viele alltägliche Aufgaben (Wecker, Kalender, Mails+ Einkaufslisten schreiben, Blogs lesen, navigieren) erledigst, wenn du darauf verzichten kannst und die Aufgaben dann auf anderen Wegen bearbeitest. So hast du ein Navigationsgerät während ich das auch einfach mit dem Handy mache.<br /><br />Verlaufen im Heimatort - das könnte der Titel meiner Biographie werden! xD <br />Und wenn man dann Technik hat, die einen ans Ziel führen könnte und es dann doch nicht tut, wird es noch frustrierender. <br /><br />Liebe Grüße,<br /><br />ApfelkernApfelkernhttps://www.blogger.com/profile/05426107415072686019noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8231587207496773561.post-83333278580507806022014-11-30T16:39:28.795+01:002014-11-30T16:39:28.795+01:00Sich präventiv nicht zu abhängig vom Handy zu mach...Sich präventiv nicht zu abhängig vom Handy zu machen klingt wirklich sinnvoll. Aber: wenn ich die Wahl habe, Kalender, iPod, Kamera, Wecker und weiteres mit mir umher zu tragen oder ein Handy, dann entscheide ich mich doch für das Handy!<br /><br />Oh ja, ohne Smartphone, soll heißen ohne Internet, braucht man auch kein Handy. SMS und Anrufe sind auch bis heute das, was ich am wenigsten bis gar nicht nutze. Und als mein Nokia Klumpen nur anrufen und SMS schreiben konnte, blieb er auch immer in der Schublade. Das ist jetzt definitiv anders. Ich muss schon zugegeben, dass so ein Handy wirklich nützlich sein kann. Und ich muss zugeben, dass so ein analoger Wecker als Backup echt sinnvoll ist.Apfelkernhttps://www.blogger.com/profile/05426107415072686019noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8231587207496773561.post-35785841747150342462014-11-28T12:48:44.027+01:002014-11-28T12:48:44.027+01:00Ich gehe auch wirklich nur sehr ungern ohne Handy ...Ich gehe auch wirklich nur sehr ungern ohne Handy aus dem Haus. Bei mir ist es aber eher die dauerhafte Erreichbarkeit, die ich nicht missen möchte. SMS und vor allem der Messenger von Facebook sind für mich die Kommunikationsmöglichkeit, wenn ich unterwegs bin.<br />Auf alles andere könnte ich verzichten: Twitter versuche ich sowieso wieder aus meinem Leben zu verdrängen, weil es einfach zu Zeitintensiv ist. Und alle anderen Funktionen eines Handys nutze ich nicht, dafür habe ich einzelne Geräte. Was mich aber stark mitnimmt ist, wenn ich ohne meinen Ipod bin (weil vergessen oder Akku leer). <br />Die Generation der unter 30 jährigen hat sich das Leben mit mobilen Geräten eingerichtet. Ob Handy, I-pod, kindle oder tablet, jeder rennt mit irgendeinem (oder mehreren) elektronischen Gerät rum. Ohne geht es nicht mehr. Schlimm finde ich das überhaupt nicht. Ist praktisch und warum sollten wir nicht mit der Zeit gehen? <br />Liebe Grüße :)sinnyhttps://www.blogger.com/profile/04094032517962831722noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8231587207496773561.post-73797955099446627422014-11-28T12:18:34.394+01:002014-11-28T12:18:34.394+01:00Am einschneidendsten ist wohl wirklich die Weckerf...Am einschneidendsten ist wohl wirklich die Weckerfunktion, die dir fehlt - oh man, das will ich mir nicht vorstellen so viel zu verpassen (und krass wie schnell man in solchen Situationen hellwach ist, nicht?).<br />Ich kann das alles aber nur teilweise nachempfinden, da ich nicht wirklich ein "Handy Mensch" bin. D.h. ich habe auch schon mal das Ding bei meinen Eltern 2 Wochen liegen lassen und bin gut zurecht gekommen (fehlender Laptop hingegen wäre mein Ende).<br /><br />Bei dem Punkt zur Orientierung musste ich echt lachen- wie nicht anders zu erwarten geht´s mir genauso. Ich verlaufe mich sogar schon mal in meinem kleinen Heimatort. Sogar teilweise so schlimm, dass mir ein Navi geschenkt wurde - weil mein Telefon bei 2 meiner "Ausflüge" nicht funktioniert hat, obwohl es sonst tadellos ist. Technik die begeistert. <br /><br />Vielleicht hat diese kleine Handy Diät ja wirklich etwas gutes? Also sofern das Zusäptkommen überhaupt irgendwie aufgewogen werden kann. <br /><br />Liebe Grüße~Connühttps://www.blogger.com/profile/12068248248581696054noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8231587207496773561.post-57617464805323685472014-11-28T10:25:18.620+01:002014-11-28T10:25:18.620+01:00Ich erinnere mich noch an die Zeit, in der du dein...Ich erinnere mich noch an die Zeit, in der du dein Handy fast nie benutzt hast. Allerdings war es damals noch kein Smartphone.<br />Ansonsten mache ich mich insofern nicht ZU abhängig vom Handy, weil ich meine Sachen gern trenne: iPod, Kamera, Wecker,(Kalender) habe ich alle separat und darauf kann ich mich dann im Notfall verlassen.T.https://www.blogger.com/profile/09624141707704793833noreply@blogger.com